Taucherseminare "Tauchen ohne Angst"

Es gibt keine andere Sportart, bei der Kenntnisse über Psychologie und Neurobiologie wichtiger wären, als beim Tauchen. Schließlich begeben sich Landlebewesen in ein fremdes Element, für das sie von Natur aus nicht ausgerüstet sind.

Aus Sicht des limbischen Systems und des Stammhirns stürzen wir Taucher uns in ein tödliches Abenteuer. Wir atmen unter Wasser und schweben im dreidimentionalen Raum. "Das kann mein Mensch nicht überleben", denken sich die älteren Gehirnteile. Nur das Großhirn kann mit der Technik von Pressluftflasche und Atemregler etwas anfangen. Das es da zu Mißverständnissen kommen muss, ist ganz klar.

Diese Missverständnisse werden oft falsch interpretiert. So mancher Anfänger gibt nach den ersten Atemzügen auf oder spätestens bei so einer garstigen Übung wie Maske ausblasen. Nur die harten kommen in den Korallengarten. Aber oft sitzt auch diesen Überlebenskünstlern eine unbewusste Angst im Nacken. Über viele Tauchgänge hinweg sind ihre Körper verspannt, der Luftverbrauch ist enorm und ein wenig Strömung wird als persönlicher Kampf betrachtet.

Das muss nicht sein. Mit dem Wissen, wie unser Gehirn unter Wasser tickt, können Tauchschüler von Anfang an, entspannt und angstfrei tauchen und erfahrene Taucher werden sich entspannter fühlen, weniger Luft verbrauchen und sicherer Tauchen.

Ob theoretische Grundlagen oder Theorie und Praxis im Pool, ich veranstalte deutschlandweit Seminare für Tauchschulen und Vereine. Thema ist, angstfreies, sicheres Tauchen für Beginner, erfahrene Taucher und Tauchlehrer.

Wenn Ihr mehr über Termine und Preise wissen möchtet, schreib eine Mail unter Kontakte.